In dieser Folge nehmen wir euch mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte der Berliner Selbsthilfe. Manfred erzählt von seinen ersten Schritten in einer Selbsthilfegruppe vor 42 Jahren und wie sich die Wahrnehmung von Depression und Selbsthilfe in der Gesellschaft und bei Ärzten verändert hat. Er teilt mit uns, welche kreativen Methoden hilfreich sind, um schwierige Themen wie Gruppenausschluss und Trauerfall zu bewältigen, und erklärt, warum Fortbildungen für Selbsthilfegruppen-Teilnehmer wichtig sind. Erfahre mehr über Manfreds persönliche Erfahrungen mit Depressionen, seine Rolle als pflegender Angehöriger, die Gründung des Selbsthilfenetzwerks Angst und Depressionen Berlin-Brandenburg und seine Tätigkeit als Buchautor.
Echte Stimmen: SEKIS Berlin (sekis-berlin.de)